Im, vom Bundesumweltministerium geförderten Online-Klimaschutzberatung “Mein Klimaschutz”, wurde heute der Heizspiegel 2021 veröffentlicht.
Mit Hilfe des Online-Portals Heizspiegel.de können Mieter*innen sowie Eigentümer*innen ihren Heizenergieverbrauch bewerten. Der diesjährige Heizspiegel verdeutlicht, dass es noch viel ungenutztes Potenzial beim Heizkostensparen gibt.
Gleichzeitig werden für 2021, durch steigende Energiepreise, kühleres Wetter und des neuen CO2-Preises, steigende Energiekosten erwartet. Es wird erwartet, dass das Heizen mit Erdgas um 13 Prozent und mit Öl um 44 Prozent teurer wird. Damit könnte es sich bald lohnen den Umstieg auf erneuerbare Energien zu prüfen, empfielt Tanja Loitz Geschäftsführerin von CO2online.
Die Pressemitteilung von heizspiegel.de finden sie hier.
Weitere Veröffentlichungen zum Thema finden sich hier und hier.