Die ersten innovativen KWK-Anlagen nehmen im Januar den Betrieb auf. Bei einem iKWK-System wird ein Blockheizkraftwerk mit einer erneuerbaren Wärmequelle (Solarthermie, Geothermie oder Wärmepumpe) und einem elektrischen Wärmeerzeuger zu einem System verbunden. Als elektrischer Wärmeerzeuger kommt z.B. eine Power-to-Heat-Anlage in Betracht. Damit kann erneuerbare Wärme mit KWK-Anlagen sinnvoll kombiniert werden. Um eine Förderung zu erhalten, muss ein iKWK-Projekt etwa ein Drittel der in diesen Anlagen produzierten Energie aus erneuerbaren Quellen stammen.
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